Langsamkeit


Grundlegend beim Waldbaden ist die Langsamkeit.

Wir sind schauend, fühlend, hörend und riechend unterwegs – das geht nicht schnell.

 

Langsamkeit hat in unserer Gesellschaft nicht immer den besten Ruf: wer langsam ist, ist faul, träge, bringt es zu nichts.

Allerdings kann gerade das Gegenteil der Fall sein: wer langsam ist, ist gewissenhaft, ordentlich, nachhaltig…

 

Beim Waldbaden haben wir kein festes Ziel vor Augen ... deshalb gibt es auch gar keinen Grund, sich zu beeilen.

"Einfach wieder schlendern
ohne höh'ren Drang.
Absichtslos verweilen
in der Stille Klang."     aus dem Lied  "Schlendern" von Konstantin Wecker